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Tag62 - Sturm und mit Windböen - unser Vorzelt übersteht die erste Bewährungsprobe

  • drpeterbecker
  • 18. Juli 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Juli 2024






Bereits am Abend setzten sehr starke Winde ein und die ganze Nacht über rüttelte der Sturm an unserem Zelt und Wohnmobil. Ich war schon etwas besorgt. Halten die Abspannungen den Belastungen stand? So war diese Nacht für uns beide eher unruhig und es dauerte lange, bis wir einschlafen konnten. Mein Optimismus, am heutigen Tag (das gemietete Fahrrad stand schon vor dem Zelt) wieder mit zwei Fahrrädern bei strahlendem Sonnenschein unterwegs sein zu können, erwies sich als nicht real. Die Wetterprognose lag total daneben. Zwar regnete es nicht, aber der kühle Wind lud nicht wirklich zu einer Radtour ein. Gott sei Dank änderte sich die Wetterlage am Nachmittag und wir unternahmen einen kleineren Ausflug mit den Rädern. Dabei konnte ich erleben, welche Vorzüge ein e-bike hat. Obwohl wir am Meer nur mit wenigen leichten Anstiegen zu tun bekamen, war es vor allem der starke Gegenwind, der mir zu schaffen machte. Meine Oberschenkel spüre ich heute Abend und freue mich dennoch, auch morgen wieder mit dem Rad auf die Fähre zu gehen und nach einer Stunde Fahrzeit die Insel Sejerøf kennenzulernen. Heute Abend gab es leckeren Wolfsbarsch, den wir auf dem kleinen Fischmarkt in Havensø gekauft hatten. Petra hatte einen Kartoffelsalat vorbereitet und so konnten wir den Tag mit einem kulinarischen Höhepunkt abschließen.

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Wir sind seit seit 46 Jahren glücklich verheiratet und mit 3 wundervollen Töchtern und Schwiegersöhnen gesegnet. Sie haben uns mit 8 Enkelkindern die große Freude bereitet, Großeltern zu sein. Jetzt sind  wir nach vielen Jahrzehnten beruflichen Engagements als Rentner unterwegs und berichten über unsere Erlebnisse.

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