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Tag33 - Lofoteninsel Moskenesøya mit dem Fahrrad entdecken

  • drpeterbecker
  • 19. Juni 2024
  • 1 Min. Lesezeit



Auf dem wunderschöne gelegenen Campingplatz Moskenes fanden wir einen super schönen Stellplatz mit direktem Meerblick. Nach den aufregenden (positiv!) Tagen der Anreise war das Wäschewaschen notwendig geworden. Auch war es uns ein Bedürfnis, mindesten drei Nächte - bei schönem Wetter mit der Option zu verlängern - an einem Ort zu bleiben. Langes Frühstücken, viel Zeit zum Lesen und zum Austausch und meinen weiteren Versuchen, Petra in dem Spiel "Noch mal" endlich zu schlagen, war geplant. Am ersten Abend waren wir so ausgeruht, dass wir mit den Rädern in südlicher Richtung nach Å, immer entlang der Küstenstraße, fuhren und die malerisch gelegenen Fischdörfer entdecken konnten. Man merkt die Vorsaison. Die meisten alten, zu Ferienhäusern umgebauten Fischerhütten sind noch unbewohnt. Nicht alle Restaurants haben geöffnet. In Å fanden wir aber ein einsam gelegenes kleines Hotel mit Restaurant, in dem wir guten Cider trinken und den wenigen Menschen bei ihrer Abendbeschäftigung - zum Beispiel des Fischfang der Tages aufzubereiten - zusehen konnten. Neben der uns immer wieder beeindruckenden Natur mit dem Lofotengebirge, das zu den ältesten der Welt zählt, stießen wir beim Vorbeifahren an einigen Häusern auf eine Möwenbrutstätte. Hunderte von Möwen hatten auf den Dächern der umliegenden Häusern ihre Nester gebaut und verursachten im An- und Abflug einen fast ohrenbetäubenden Lärm. Am späten Abend gingen wir todmüde und voller Dankbarkeit für so viele einmaligen Eindrücke schlafen.


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Wir sind seit seit 46 Jahren glücklich verheiratet und mit 3 wundervollen Töchtern und Schwiegersöhnen gesegnet. Sie haben uns mit 8 Enkelkindern die große Freude bereitet, Großeltern zu sein. Jetzt sind  wir nach vielen Jahrzehnten beruflichen Engagements als Rentner unterwegs und berichten über unsere Erlebnisse.

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